BRAK-Bericht über die Kanzleisoftware mit Legal Tech für jede Kanzleigröße
(Quelle: RAPHAEL SZKOLA ,03.03.2023, RA-MICRO News)
In der Ausgabe 1/2023 des BRAK-Magazins findet sich der für die Anwaltspraxis ausgerichtete Beitrag „Darauf kommt´s für die passende Kanzleisoftware an – Legal Tech für kleine Kanzleien“. Darin trägt die Autorin RAin Pia Lorenz, LL.M. oec. zusammen, wie Legal Tech zu verstehen ist und was wichtig für die Wahl der passenden Kanzleisoftware ist. Neben dem eigenen Expertenwissen bringt Frau Lorenz dafür auch die Aussagen weiterer Spezialisten auf diesem Gebiet ein.
Bei der Pro- und Contra-Analyse einer On-Premise Kanzleisoftware gegenüber einer cloudbasierten Lösung, wird in diesem Zusammenhang auch der Aspekt der digitalen Infrastruktur und den teilweise fehlenden Internetzugang an einigen Orten in Deutschland aufgegriffen. Dazu wird Rechtsanwalt Dr. Stefan Rinke von RA-MICRO zitiert, der hierfür ebenfalls eine Lösung sieht:
„Auch eine elektronische Akte kann man per App offline mitnehmen und dann von unterwegs auch ohne Internetzugang auf die Daten zugreifen – schließlich funktioniert in vielen Gerichten das Internet nicht wirklich und in Justizvollzugsanstalten ist man sogar abgeschirmt. “
RA Dr. Stefan Rinke, BRAK-Magazin 1/2023, S. 6 f.
Nach eingehender Abhandlung – trotz der Kürze des Artikels – der weiteren Punkte, die bei der Wahl der entsprechenden Kanzleisoftware zu beachten sind, schließt der Beitrag mit der Feststellung von Frau Ilona Cosack:
„Die allermeisten, die die Umstellung auf eine digitalisierte Aktenführung vollzogen haben, ärgern sich danach darüber, dass sie das nicht schon viel früher gemacht haben. Zurück zur Papierakte – das wollte noch nie jemand.“
Ilona Cosack, Kanzleiberaterin, BRAK-Magazin 1/2023, S. 8
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